5.Treffen der Laverdaconnection Oberpfalz in Kaibitz
Samstags pünktlich um 9.30 MEZ sollte es losgehen. Da in Rohrdorf die Uhren anders laufen wurde es pünktlich 10.00 RZ.

Über Geislingen, Heidenheim, Nördlingen und Nürnberg erreichten Harry, Charly, Daniel, Kalli, Heiner, Doris und ich kurz nach 16.00 Uhr trotz anderer Wettervorhersagen trocken Kaibitz. Nach einer kräftigen Stärkung in der Schlossschänke und dem Zeltaufbau wurden zunächst die zahlreichen anwesenden Freunde begrüsst, die Laverdas begutachtet und wie üblich das ein oder andere Detail diskutiert. Bei manchem dauerte es Heute etwas länger bis die Sitzmuskeln sich wieder entspannt hatten, doch dann musste erst einmal der Cabernet aus Breganze probiert werden.

Da er von uns allen als gut empfunden wurde, blieben die Gläser bis spät in die Nacht nicht leer. Und zum Feiern gab es wirklich genug: Bei der Pokalverleihung konnte auch Doris als Laverdafahrerin einen mit nach Hause nehmen bzw. mangels Unterbringungsmöglichkeit in meinen Tankrucksack legen.(Merke: Breganze : Zane = 1:0!) und danach wurde die Laverdaconnection Oberpfalz feierlich als 8. Mitglied in die „Laverdagemeinschaft Deutschland“ aufgenommen. Übrigens, der Cabernet hatte es wirklich in sich, denn das anschliessende Feuerwerk haben überraschenderweise nicht mehr alle mitbekommen, aber so etwas soll es geben. Heiner knurrte zu später Stunde noch der Magen und er vermisste schmerzlich den Grillstand der letzten Jahre, aber irgendwie muss sein Knurren so laut gewesen sein, dass der Pizzaservice vorbeikam womit die Nacht wieder gerettet war. Ihr könnt es euch denken, es dauerte wieder bis in die frühen Morgenstunden, ehe auch der Letzte seinen Schlafplatz bezog.

Am nächsten Morgen war der immer wieder leicht einsetzende Regen der Nacht verschwunden und so konnten wir nach reichhaltigem Frühstück im Rittersaal und sehr, sehr ausgiebigem Verstauen des Gepäcks von Kalli ( Merke: Breganze : Zane = 2:0!) die Heimfahrt antreten. Unsere Regenkombis hatten wir übrigens wieder einmal umsonst dabei, denn auch zwei kurze Regenschauer konnten uns nicht dazu überreden, diese anzuziehen, und so erreichten wir am Spätmittag wieder wohlbehalten Rohrdorf.

Bericht: Hekl